Objekte

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3 Glocken-Center in ehem. Nudelfabrik Hensel

Die ehemalige Nudelfabrik „3 Glocken“ liegt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das hohe Fabrikationsgebäude mit seinem Firmenemblem war weithin sichtbar und beherrschte die umliegenden Bauten. Das Grundstück mit etwa 16 600 Quadratmetern wird heute im Osten von der Bergstaße, im Norden von der Werderstraße (Weschnitz) und im Westen von der Straße „Am Hauptbahnhof“ begrenzt. Das 3-Glocken-Werk wurde Ende 2006 stillgelegt.

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Denkmal zur Einweihung des Mannheimer Industriehafens

Der Pylon mit der Inschriftentafel erinnert an die Vollendung des Industriehafens im Jahre 1907, dessen Bau bis zur Einweihung zehn Jahre dauerte. Das wuchtige mit Sandsteinbossen behauene Denkmal ist leider nur ein kleiner erhaltener Rest einer ursprünglich großzügigen Anlage, die sich auf der sogenannten „Bastion“ nahe des Floß-Durchlasses am westlichen Ufer des Altrheins befand.

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Deutsches Straßenmuseum in Germersheim

Das Straßenmuseum ist das bundesweit einzige Museum, das sich in umfassender Weise mit dem Thema Straße beschäftigt. Anhand einer beeindruckenden Zahl von Exponaten wird die Geschichte des Straßenbaus im Wandel von Zeit und Technik veranschaulicht. Das Straßenbauwesen hat sich im 20. Jahrhundert rasant entwickelt, es werden aber auch frühere Epochen behandelt.

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Deutsches Verpackungs-Museum

Das Gebäude, eine ehem. „Nothkirche”, hatte keine Bedeutung für eine industrielle Produktion - umso mehr der „Gebäudeinhalt", das 1997 eröffnete Deutsche Verpackungs-Museum. Großserien- und Massenprodukte werden nicht mehr lose „wie beim Krämer", sondern mit Hilfe von Werbung in Verpackungseinheiten verkauft. Die technische und gestalterische Entwicklung von Verpackungen seit 1900 zeigt das Museum.

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Diffené-Brücke im Mannheimer Industriehafen

Die Diffené-Brücke erschließt den Industriehafen und die Friesenheimer Insel vom Stadtteil Luzenberg her. Sie überquert den Altrhein und bildet mit dem dazu gehörenden Damm das östliche Ende des Industriehafens. Die drei gewaltigen, leuchtend roten Ausleger dieser modernen Waagenbalkenbrücke dienen als Gegengewichte, wenn die beiden unabhängig von einander beweglichen Brückenteile über Fernbedienung nach oben geklappt werden.

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Draissiedlung in Mannheim-Waldhof

Bei der Draissiedlung handelt es sich um denselben Typus wie bei der Bopp & Reuther-Siedlung. Wie dort geht der Entwurf auf eine Zusammenarbeit von Carl Reuther und Wilhelm Söhner zurück. Die beiden identischen dreigeschossigen Wohnblöcke sind aus gelbem Backstein mit roten Zierklinkern gemauert. Zur Südostseite haben die Fenster Klappläden.

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Druckereigebäude der Neuen Mannheimer Zeitung

Das viergeschossige siebenachsige Gebäude trägt ein Mansarddach. Die stark gegliederte gut proportionierte Fassade wird mit rotem Sandstein verkleidet ist. Zwischen dem Erdgeschoss und 1. Obergeschoss sowie zwischen dem 2. und 3. Obergeschoss betont ein kräftiges Gesimsband die horizontale Gliederung. Die Frieszone oberhalb der 2. Etage bot ursprünglich Platz für die Beschriftung „Druckerei Dr. Haas" bzw. zu späterer Zeit „Mannheimer Großdruckerei".

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Ehem. Deetken-Mühle in Mosbach

Von den zahlreichen Mühlen an der Elz und den anderen Nebengewässern des unteren Neckar erlangte nur die Deetken Mühle regionale Bedeutung. Sie war der einzige Betrieb der näheren Umgebung, der die Mehlerzeugung im industriellen Stil betrieb.

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Mannheimer Darleihkasse

Als im 19. Jahrhundert in Mannheim eine Reihe von Banken gegründet wurden, zogen diese anfänglich häufig in ehemalige Adelspalais ein. Diese Gebäude verfügten über ausreichend Räume und besaßen zudem ein repräsentatives Äußeres. So kamen das Bankhaus "Köster & Co" im Palais Löwenthal gegenüber dem Mannheimer Schloss, die "Badische Bank" im Palais Scherer an den Planken und die "Rheinische Creditbank" im Palais Zweibrücken neben dem alten Nationaltheater unter.

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Das Eternit-Werk in Leimen

Der Architekt Ernst Neufert zeigte mit dem Leimener Eternitwerk konsequent auf, was in der Fabrik hergestellt wurde: Wellplatten aus Faserzement – und was man alles daraus machen kann, wie vielseitig die Anwendung dieses Baustoffs ist und wie durch und durch ästhetisch. Die Sägezahn-Silhouetten wirken elegant, ebenso wie das anschließende Werkstatt- und Sozialgebäude bis hin zu den Unterständen für Fahrzeuge und Rädern in der Nähe des Eingangs.

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Die Ebertsiedlung in Ludwigshafen

Die Großsiedlung des „Neuen Bauens“ aus den 1920er Jahren war und ist technisch und architektonisch herausragend. Wenn auch viele der bauzeitlichen Einrichtungen nicht mehr erhalten sind, so wird der Siedlung noch heute außergewöhnliche individuelle und soziale Gebrauchsfähigkeit und Akzeptanz zugesprochen.

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Die Eistalbahn

Eisenerz-, Ton- und Klebsandgruben, Eisenverarbeitung und Ziegeleien prägten die Region um Eisenberg, deren Industrielle – vor allem von Gienanth – schon früh den Anschluss an die Eisenbahn suchten. Fast  50 Jahre hat die Vollendung der Eistalbahn gebracht, etwa 50 Jahre war sie ein wichtiger Gütertransportweg. Heute benutzt man sie überwiegend für Ausflugsfahrten.

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ehem. Elektrizitäts-Werk im Handelshafen

Das alte "Elektrizitätswerk im Zentralgüterbahnhof Mannheim" ist technikgeschichtlich ein bedeutsames Gebäude aus dem Jahr 1894, sechs Jahre vor der öffentlichen Stromversorgung. Seit vielen Jahren wird es als Werkstatt der Hafengesellschaft genutzt.

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Ehemaliges Elektrizitätswerk Rheinau

Ungewöhnlich in der Farbe und mit einer reich verzierten neuromanischen Backsteinfassade steht der lang gestreckte Hallenbau des ehemaligen Elektrizitätswerks Rheinau direkt an der Rhenaniastraße. Der Bauschmuck entsteht durch den Wechsel von hellen und dunkelroten Backsteinen sowie durch senfgelben Putzflächen und durch kunstvoll versetztes Mauern.

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