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Film: (SRF.CH, 2014), drei Teile, 135 Minuten
Sonderveranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Fabrikarbeit in Oggersheim – eine sozialhistorische Zeitreise“. Öffnungszeit am 22. 11. 24 von 11 – 17 Uhr.
Die Ausstellung läuft bis 23. Mai 2025.
Öffnungszeiten: Mittwoch: 10 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr, Freitag: 14 – 17 Uhr und nach Vereinbarung, Eintritt frei. Mehr Infos: www.schiller-in-oggersheim.de/
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Bildervortrag in der Abendakademie
Heute fallen die Bauten der Neuen Sachlichkeit kaum auf: sie wirken modern, fügen sich unauffällig ins Stadtbild. Trotz der Zerstörungen im zweiten Weltkrieg und ihrer bereits 100 Jahre alten Bausubstanz sind in Mannheim erstaunlich viele Gebäude der Neuen Sachlichkeit erhalten.
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Premiere am 27. 11. 2024 um 20 Uhr in der Mannheimer Klapsmühl
Erstmals gibt es die Gelegenheit, die gesamte Bandbreite der Industriekultur an einem einzigen Abend zu erleben, und sogar aktiv an dem Abend mitzuwirken: bei unserem Kneipenquiz! Wir freuen uns, dass die Klapsmühl sich als Gastgeber angeboten hat. Die Bar hat geöffnet.
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– Zeit der Umbrüche
Führung im Zeughaus
Eine Zeit des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Umbruchs: Das Bevölkerungswachstum ist enorm, neue Industrien und Stadtteile entstehen...
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Impulsvorträge im Jugendhaus Erlenhof
Die „Neue Sachlichkeit“. Sie ist mehr als eine moderne Stilrichtung, sie ist eine soziale Haltung, die bis heute im Mannheimer Stadtbild - gerade auch in der Neckarstadt - ablesbar ist. Wir geben einen Überblick über Vergessenes, Wissenswertes, Skurriles und Unerhörtes.
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Bildervortrag in der Abendakademie
Der reich bebilderte Vortrag ruft Gebäude und Stadtansichten in Erinnerung, die fast alle in den letzten 70 Jahren „verloren“ gingen. Nicht allein der Krieg hat hier gewütet, sondern vor allem die Abrissbirne.
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Veranstaltung ist ausgebucht.
Besichtigung der Helene Lange Schule
Sosehr sich der Lehrplan der damaligen „Mädchenberufsschule“ geändert hat – der Bauplan im Stil der Neuen Sachlichkeit überzeugt noch immer: ein dunkelroter, trapezförmiger Klinkerbau mit Parkanlage. Bei der Besichtigung ist viel über den Wandel des Bildungswesens zu erfahren.
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Impulsvorträge: „Mythos der Goldenen 20er“ und soziale Umbrüche
Die „Neue Sachlichkeit“ war nicht nur eine Stilrichtung in Architektur, Malerei und Grafik, sondern auch Ausdruck gesellschaftlicher Umbrüche. Darüber berichten wir in der Kunstgalerie „Port 25“ – an einem Ort, an dem die Turbulenzen der 20er Jahre deutlich spürbar waren.
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Veranstaltung ist ausgebucht.
Besichtigung des Fröbelseminar
Im Schlossgarten errichtet 1926/27 das Hochbauamt ein schmuckes, breit gelagertes Gebäude, das erste in Mannheim im Bauhaus-Stil. Es ist eine Ausbildungsstätte für Kindergärtnerinnen, gegründet von den jüdischen Schwestern Dora und Rosa Grünbaum.
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Impulsvorträge: soziale Umbrüche und zerrissene Lebenswelten
Das Stadtviertel Neckarstadt-Ost ist mit seinen großen Wohnanlagen bis Ende der 1920er Jahre bebaut worden. Mitten drin entsteht die Neuapostolische Kirche im klaren Bauhaus-Stil. Was sind die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Hintergründe der „Neuen Sachlichkeit“?
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Veranstaltung ist ausgebucht.
Architektenführung: Neues Bauen umgenutzt
1926 als Postamt für Brief- und Paketverkehr, Telegrafenamt und Wohnhaus für Postbeschäftigte gebaut, wird dieses ungewöhnliche Gebäude heute von einer Softwarefirma völlig neu genutzt. Der Architekt des Umbaus führt durch das Gebäude.
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Bildervortrag zur Bedeutung des Konsumvereins in Mannheim
Die Konsumgenossenschaft mit ihrer Einkaufsmacht und ihren basisdemokratischen Grundsätzen gewinnt in den entbehrungsreichen Jahren nach dem ersten Weltkrieg immer mehr Mitglieder. Der Einfluss der „Neuen Sachlichkeit“ ist an vielen Ihrer Bauten und Werbeschriften ablesbar.
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