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„Die Fabrik – Leben Anno 1914“

Film: (SRF.CH, 2014), drei Teile, 135 Minuten

Sonderveranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Fabrikarbeit in Oggersheim – ­eine sozialhistorische Zeitreise“. Öffnungszeit am 22. 11. 24 von 11 – 17 Uhr.

Die Ausstellung läuft bis 23. Mai 2025.
Öffnungszeiten: Mittwoch: 10 – 12 Uhr und  14 – 18 Uhr, Freitag: 14 – 17 Uhr und nach Vereinbarung, Eintritt frei. Mehr Infos: www.schiller-in-oggersheim.de/

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Nachhaltiges Bauen vor 100 Jahren

Bildervortrag in der Abendakademie

Heute fallen die Bauten der Neuen Sachlichkeit kaum auf: sie wirken modern, fügen sich unauffällig ins Stadtbild. Trotz der Zerstörungen im zweiten Weltkrieg und ihrer bereits 100 Jahre alten Bausubstanz sind in Mannheim erstaunlich viele Gebäude der Neuen Sachlichkeit erhalten.

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Mythos der „Goldenen 1920er Jahre"

Impulsvorträge im Jugendhaus Erlenhof

Die „Neue Sachlichkeit“. Sie ist mehr als eine moderne Stilrichtung, sie ist eine soziale Haltung, die bis heute im Mannheimer Stadtbild - gerade auch in der Neckarstadt - ablesbar ist. Wir geben einen Überblick über Vergessenes, Wissenswertes, Skurriles und Unerhörtes.

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Verluste im Mannheimer Stadtbild

Bildervortrag in der Abendakademie

Der reich bebilderte Vortrag ruft Gebäude und Stadtansichten in Erinnerung, die fast alle in den letzten 70 Jahren „verloren“ gingen. Nicht allein der Krieg hat hier gewütet, sondern vor allem die Abrissbirne.

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Von der Mädchenberufsschule zur modernen Bildungsstätte

Veranstaltung ist ausgebucht.

Besichtigung der Helene Lange Schule

Sosehr sich der Lehrplan der damaligen „Mädchenberufsschule“ geändert hat – der Bauplan im Stil der Neuen Sachlichkeit überzeugt noch immer: ein dunkelroter, trapezförmiger Klinkerbau mit Parkanlage. Bei der Besichtigung ist viel über den Wandel des Bildungswesens zu erfahren.

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Neue Sachlichkeit: Aufbruch in ein neues Zeitalter

Impulsvorträge: „Mythos der Goldenen 20er“ und soziale Umbrüche

Die „Neue Sachlichkeit“ war nicht nur eine Stilrichtung in Architektur, Malerei und Grafik, sondern auch Ausdruck gesellschaftlicher Umbrüche. Darüber berichten wir in der Kunstgalerie „Port 25“ – an einem Ort, an dem die Turbulenzen der 20er Jahre deutlich spürbar waren.

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Moderne Digitalwirtschaft im alten Postamt

Veranstaltung ist ausgebucht.

Architektenführung: Neues Bauen umgenutzt

1926 als Postamt für Brief- und Paketverkehr, Telegrafenamt und Wohnhaus für Postbeschäftigte gebaut, wird dieses ungewöhnliche Gebäude heute von einer Softwarefirma völlig neu genutzt. Der Architekt des Umbaus führt durch das Gebäude.

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Neue Sachlichkeit als Ästhetik der Konsum-Genossen

Bildervortrag zur Bedeutung des Konsumvereins in Mannheim

Die Konsumgenossenschaft mit ihrer Einkaufsmacht und ihren basisdemokratischen Grundsätzen gewinnt in den entbehrungsreichen Jahren nach dem ersten Weltkrieg immer mehr Mitglieder. Der Einfluss der „Neuen Sachlichkeit“ ist an vielen Ihrer Bauten und Werbeschriften ablesbar.

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