Lebensmittelindustrie

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Alte Brauerei Mannheim

Sechs aufwändig restaurierte historische Gebäude reihen sich entlang der Röntgen- und Käfertaler Straße. Manche nenne es „Brauerei-Schloss”, andere „Bierfabrik“. Es ist die „Alte Brauerei“, die 1883 hier erbaut wurde. Bis 1917 produzierte die Badische Brauerei AG, danach kam Tabak und ein Gewerbehof; seit 2002 die Sanierung, die nun abgeschlossen ist.

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Badenia-Maschinen-Fabrik / Naturin-Wursthüllen-Fabrik in Weinheim

Sechs rauchende Schornsteine in der historischen Ansicht: eine Eisen-, Metall-Gießerei und Maschinenfabrik in Weinheim. In der touristisch entwickelten Zwei-Burgen-Stadt ist das heute nicht mehr „angesagt”. Doch bis 1954 wurden hier landwirtschaftliche Maschinen gebaut, die den Landarbeitern die immens schwere Arbeit auf den Feldern und in den Höfen erleichterten und die Arbeitsproduktivität vervielfachten.

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Birkel Teigwaren

„Jede Nudel hat ihren Anfang im Mannheimer Industriehafen“ – so ein Spruch des früheren Mannheimer Oberbürgermeisters Gerhard Widder (1983-2007).

Nudeln werden schon seit Ende der 1920er Jahre  im Teigwarenwerk der GEG am Industriehafen hergestellt. Ab 1974/1975  im angrenzenden Grundstück in der Franzosenstrasse 9.

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Bürohäuser der Nahrungsmittelindustrie-Berufsgenossenschaft in Mannheim

Nicht nur die imposanten fünf Stockwerke hohen Fassaden beider Häuser sind sehenswert, sondern vor allem die beiden Eingangsfoyers. Beide Häuser dienten bis Ende der 1960er Jahre der Nahrungsmittel-Berufsgenossenschaft als repräsentative Bürogebäude. Im Haus Nr. 22 ist das Entrée mit poliertem Naturstein verkleidet, der mit seinen Farbabstufungen und mit den Messing-Griffen der inneren Glastüre viele Art-Deco Elemente enthält. Auch der ursprüngliche Heizkörper mit gusseisernem Dekor ist erhalten.

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Ehemalige Bürgerbrauerei Weinheim

Auch Weinheim hatte sein „Brauerei-Schloß". Hinter diesem Begriff steht nicht nur die mit Lisenen, Gesimsen und Bogenfenstern stark gegliederte Fassade. Die Neubauten wurden oft optisch auffällig an damals wichtigen regionalen oder gar überregionalen Verkehrswegen errichtet.

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3 Glocken-Center in ehem. Nudelfabrik Hensel

Die ehemalige Nudelfabrik „3 Glocken“ liegt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das hohe Fabrikationsgebäude mit seinem Firmenemblem war weithin sichtbar und beherrschte die umliegenden Bauten. Das Grundstück mit etwa 16 600 Quadratmetern wird heute im Osten von der Bergstaße, im Norden von der Werderstraße (Weschnitz) und im Westen von der Straße „Am Hauptbahnhof“ begrenzt. Das 3-Glocken-Werk wurde Ende 2006 stillgelegt.

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Ehem. Deetken-Mühle in Mosbach

Von den zahlreichen Mühlen an der Elz und den anderen Nebengewässern des unteren Neckar erlangte nur die Deetken Mühle regionale Bedeutung. Sie war der einzige Betrieb der näheren Umgebung, der die Mehlerzeugung im industriellen Stil betrieb.

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Eichbaum Stammhaus

Das Eichbaum-Stammhaus, die Keimzelle der heutigen Eichbaum-Brauerei, ist die älteste noch existierende Gastwirtschaft in den Quadraten und kann auf eine nunmehr 300jährige Tradition zurückblicken. Die Brauereiwirtschaft „Zum grünen Eichbaum“ ist in P 5,9 seit dem Jahre 1717 belegt.

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Privatbrauerei Eichbaum in Mannheim

Über 300 Jahre Geschichte, davon fast 150 Jahre am selben Standort, aber leider ist von den historischen Gebäuden fast nichts mehr zu sehen. Moderne Verwaltungs-Bauten, hohe Metallsilos und Tanks, ausgedehnte Hallen, Lagerflächen für Paletten und Bierkästen prägen das heutige Bild der Eichbaum Brauerei – Der Besuch der modernen Bierfabrik lohnt sich dennoch und ein Blick in die Geschichte erst recht!

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Die Futtermühle im Industriehafen

Mischfutter für Tiere ist das Produkt von DEUKA. Hier werden die verschiedenen Futterstoffe gemahlen und gemischt. Die Marke „Club“ geht auf einen „Club der Legehennenhalter“ zurück, der mit seinem Hühnerfutter beste Erfolge erzielt haben soll.

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Ehemalige Zigarrenfabrik „Gebrüder Fisch”

Das Haus Bahnhofstraße 17 in Heidelberg ist ein Beispiel dafür, dass die dortigen Stadtteile Bergheim und Weststadt anfänglich keine reinen Wohngebiete, sondern Mischgebiete mit zahleichen Gewerbebetrieben waren. Denn das Anwesen war nicht nur Wohngebäude, sondern gleichzeitig Sitz und teilweise Produktionsstätte der Zigarrenfabrik „Gebrüder Fisch“.

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Die GEG – „Die genossenschaftliche Burg” in Mannheim

Der genossenschaftliche Fabrikkomplex zur Produktion von Malzkaffee, Mehl, Teigwaren und – Jahrzehnte später – Verpackungen ist ein herausragendes Beispiel für Industrie-Architektur im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die „Großeinkaufsgesellschaft deutscher Consumvereine“ belieferte die Konsum- und späteren co op-Läden in ganz Süddeutschland. Der Komplex ist heute überwiegend im Besitz der Spedition „WETLOG“ und wird als Speziallager genutzt. Außerdem haben hier Künstler und Handwerker ihre Ateliers.

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Getreidelagerhäuser am Mannheimer Rheinkai

Die beiden Gebäude sind klassische Getreidelagerhäuser: der fast fensterlose Silospeicher, der durchfensterte Block für die Schüttböden und in der Mitte der Maschinenturm. Alles in glatten Look und kubischen Format der 1950er Jahre. Welcher Kontrast zu den historischen Speicherbauten, die hier vor dem Zweiten Weltkrieg standen!

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