Infrastruktur + Dienstleistung

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Tabak-Museum in Hockenheim

Eine beeindruckende Fülle von Exponaten rund um den Tabak: Es geht dabei von Tabak-Anbau und -Verarbeitung bis zu Produkten und Raucherzubehör, dargestellt in Fotos, Schautafeln, großen Exponaten, kleinen Raritäten und Kostbarkeiten in Vitrinen.

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Tabak-Museum Lorsch

- vorm. Obstproduktenfabrik Mibelo

Das Tabakmuseum gehört zum Museumszentrum Lorsch und liegt direkt neben der karolingischen Torhalle. In der umgebauten Konservenfabrik treffen heute Lokal- und Weltgeschichte zusammen. Gezeigt wird der Weg vom Tabakbauern auf seinem Feld über alle Stationen bis zum Verkauf im alten Tabakladen, Bauchladen oder Automaten.

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Technoseum in Mannheim

Mit teilweise riesigen Exponaten, ganzen Ensembles, zeittypischen Szenen, interaktiven Experimenten und Vorführungen zeigt die Ausstellung den technischen und sozialen Wandel der letzten zwei Jahrhunderte. Im „arbeitenden Museum“ sind viele Maschinen noch funktionsfähig und werden regelmäßig vorgeführt.

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Ehem. Umspannwerk Luzenberg

Die zwei hohen identischen Klinkerbauten im Stil der neuen Sachlichkeit am Eingang zum Stadtteil Luzenberg sind Gebäude der Energieversorgung. Sie gingen 1928 als Umspannwerk für die nördlichen Stadtteile von Mannheim in Betrieb.

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Altes Volksbad Mannheim-Neckarstadt

Der dreigeschossige verputzte Eckbau trug ursprünglich ein Walmdach mit Einzelgauben. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde dieses durch ein durchlaufendes Fensterband als Vollgeschoss verändert wiederaufgebaut. Ein Gesimsband trennt das verklinkerte Sockelgeschoss von den darüber liegenden Putzflächen.

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ehemalige Volksküche in der Neckarstadt

Auch im 21. Jahrhundert ist die Institution und das soziale - zumeist ehrenamtliche - Engagement zum Betrieb einer Volksküche leider nicht überholt. Das zeigt besonders deutlich der Anstieg der Zahl der Suppenküchen, Vesperkirchen und Tafeln, der selbst in den reichen Industrieländern Europas in den letzten 20 Jahren zu verzeichnen ist.

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Ehemaliges Volksbad Mannheim-Friedrichsfeld

Das ehemalige Volksbad Friedrichsfeld besteht aus einem höheren giebelständigen Haupthaus mit Mansarddach und einem niedrigeren traufständigen Flügel mit Walmdach. Der aus Backstein gemauerte Putzbau erhebt sich auf einem Sockel aus gelbem Sandstein.

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ehemaliges Volksbad Mannheim-Neckarau

Das eingeschossige Gebäude steht auf einem Sockel aus roten rustizierten Sandsteinquadern. Die Außenwände sind aus gelben Backsteinen mit roten Zierklinkern gemauert. Die Zierklinker finden an den Ecklisenen, Rundbögen der Fenster, in den horizontalen Bänderungen der Fassaden sowie im Giebelaufsatz Verwendung. Der Aufsatz erhebt sich über abgetreppten Konsolen aus Klinkersteinen.

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Joseph Vögele AG in Mannheim – heute Hochschul-Campus

Helle, rot-gelbe Klinkerbauten, die erkennbar über 100 Jahre alt sind, eine Vielzahl moderner Fabrikhallen, umschlossen von einer Backsteinmauer: So präsentierte sich das Werk der Vögele AG gleich neben dem Neckarauer Übergang. Das Firmenareal erstreckte sich über eine enorme Fläche, doch es reichte nicht mehr aus für den Weltmarktführer bei der Herstellung von Straßenfertigern.

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Kohlenkontor Weyhenmeyer – Verwaltungsgerichtshof in Mannheim

Der Verwaltungsgerichtshof steht an städtebaulich markanter Stelle, wirkt großzügig und doch etwas einschüchternd. Wie es eben sein soll. Doch das Gebäude wurde 1951/52 nicht für die Justiz gebaut, sondern für einen großen Kohlenhändler! Das Klinkerbauwerk mit seiner streng symmetrischen Form und den hervortretenden Seitenflügeln, einer breiten Freitreppe aus Travertin vor einem drei Stockwerke hohen, portalartig wirkenden Mitteleingang wurde ursprünglich als die Verwaltungszentrale des Kohlenkontors Weyhenmeyer errichtet.

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Verwaltungsgebäude der HeidelbergCement AG in Leimen

Das heute noch repräsentativ wirkende Verwaltungsgebäude ist im strengen historistischen Stil gebaut. Es wirkt so imposant, dass man die fast kilometerlange Werksanlage und den massigen Schonstein dahinter kaum wahrnimmt. Als das Leimener Werk 1896 nach den Plänen von Friedrich Schott gebaut wurde, war es das größte Industriegebäude des Deutschen Reiches.

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„Shell-Haus” in Ludwigshafen

Das Gebäude in funktionaler, expressionstisch inspirierter Architektur wurde als Verwaltungssitz der Rhenania-Ossag-Mineralölwerke (später Shell-Konzern) in den Jahren 1927/27 gebaut.

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Ehemaliges Verlagsgebäude Waldkirch

Noch heute ziert der Namenszug „Waldkirch“ das Gebäude in der Ludwigshafener Innenstadt, in dem  einmal der gleichnamige und seinerzeit bedeutendste Zeitungsverlag der Pfalz seinen Sitz hatte.

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