Wassertürme + Wasserwege

49.445659918558, 8.4929859
49.695288517015, 8.3657018290294
49.517073, 8.46895
49.6927899, 8.3533425
49.5193208, 8.4590207
49.494641755601, 8.469066408386
49.484771232151, 8.5096192359924
49.415143, 8.717521
49.52289236189, 8.4336006441803
49.695081549744, 8.3561171466942
49.407659021777, 8.659116812958
49.4943542, 8.4557565
49.3897839, 8.5962646
49.801575, 8.332528
49.431436, 8.498611
49.527781541378, 8.3951663535186
49.470238, 8.606258
49.319968, 8.422505
49.63361, 8.349537
49.433668503455, 8.5426425933838

Abwasserpumpwerk Mannheim-Neckarau

Der aus zwei Teilen (Klärhalle und Pumpenhaus) bestehende langgestreckte Backsteinbau erinnert mit Materialwahl, Stufengiebel, großem Rundfenster, Friese und Blendfelder an Sakralarchitektur der norddeutschen Backsteingotik. Die Besonderheit des Kulturdenkmals ist die komplett erhaltene technische Innenausstattung von 1903.

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Diffené-Brücke im Mannheimer Industriehafen

Die Diffené-Brücke erschließt den Industriehafen und die Friesenheimer Insel vom Stadtteil Luzenberg her. Sie überquert den Altrhein und bildet mit dem dazu gehörenden Damm das östliche Ende des Industriehafens. Die drei gewaltigen, leuchtend roten Ausleger dieser modernen Waagenbalkenbrücke dienen als Gegengewichte, wenn die beiden unabhängig von einander beweglichen Brückenteile über Fernbedienung nach oben geklappt werden.

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Ehem. Fährhaus Feudenheim-Neuostheim (in Mannheim)

Die Feudenheimer Fähre  war bis 1969 in Betrieb. Das ehemalige Fährhaus steht unter Denkmalschutz. Es ist jedoch sanierungsbedürftig und in seinem Bestand gefährdet. Es weist an dieser Stelle auf die bereits im Mittelalter bestehende Fährverbindung am Neckar hin.

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Fährturm bei Nordheim

Fährtürme gibt es nicht viele. Anderenorts dienten sie früher als Verteidigungsanlage oder als Brückenköpfe. Der in Nordheim war die Unterkunft für den Fährmann und seine Familie. Aus regelrechten Sandsteinquadern gefügt steht er Dauerhaftigkeit ausstrahlend direkt am Hochwasserdamm auf der rheinabgewandten Seite...

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Fremdeneinstieg in die Mannheimer Kanalisation

Vom Quadrat F 1 in der Breiten Straße führt eine eiserne Wendeltreppe mit 14 Stufen und 1,30 m Durchmesser in 3,25 m Tiefe zu einem gewölbten aus gelben Backsteinen gemauerten Gang, der mit dem zweiten früheren Einstieg in Q 1 verbunden ist. Von einer Galerie aus kann man den Hauptkanal besichtigen, von dem zwei weitere Kanäle in östliche und westliche Richtung abzweigen.

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Getreidelagerhäuser am Mannheimer Rheinkai

Die beiden Gebäude sind klassische Getreidelagerhäuser: der fast fensterlose Silospeicher, der durchfensterte Block für die Schüttböden und in der Mitte der Maschinenturm. Alles in glatten Look und kubischen Format der 1950er Jahre. Welcher Kontrast zu den historischen Speicherbauten, die hier vor dem Zweiten Weltkrieg standen!

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Grundwasserwerk im Bürstädter Wald

Tief im Laubwald von Bürstadt liegen unversehens mehrere stattliche Gebäude aus dem Jahr 1905. Der im Landhausstil gebaute und mit vielen Details original erhaltene Komplex ist das Grundwasserwerk im Bürstädter Wald, das etwa 120.000 Einwohner in Worms, Lampertheim und Bürstadt mit rund sieben Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr versorgt.

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Hafenansicht von der Kurt-Schumacher Brücke

Der kurze Weg entlang der Kurt-Schumacher-Brücke gibt tolle Blicke auf Mannheim als Hafenstadt frei. Bei gutem Wetter kann man bis in den Industriehafen schauen. Vom Verbindungkanal, über das Mühlaubecken bis zum Rhein. Ein Teil der Strecke verläuft wind- und lärmgeschützt unterhalb des Straßenniveaus.

 

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Industriehafen in Mannheim

Der Mannheimer Industriehafen, gegründet um 1900, ist ein frühes, sehr erfolgreiches Wirtschaftsförderungsprojekt der Stadt. Bis heute sind alte Fabrikgebäude genutzt und erhalten, obwohl nur wenige unter Denkmalschutz stehen. Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise!

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Wandel und Brüche am Industriehafen Mannheim - Panorama

Wirtschaftskrisen, Boomzeiten und der Zweite Weltkrieg tragen dazu bei, dass fast nichts mehr so aussieht wie bei der Entstehung des Hafens. Es kommen aber noch Fakten dazu, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, die vergessen und verdrängt sind.

Tafel zur Zeit leider nicht montiert.

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Wasserturm der Firma John-Deere-Lanz AG

Der von dem Unternehmen John-Deere-Lanz in den Jahren 1965-66 errichtete Wasserturm ist der jüngste Wasserturm in Mannheim. Er wurde nach dem Vorbild eines gleichartigen Behälters im Werk Zweibrücken gebaut, denn nach einem Schadensfeuer in Zweibrücken wurde der Brandschutz in beiden Werken verbessert. Der Wasserturm hat darüber hinaus mit 48,70 m den höchsten Wasserspiegel unter den Mannheimer Wassertürmen.

Rückbau August 2021

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Alte Kranbrücke Rheindürkheim

Eine markante Kranbrücke ragt bei Rheindürkheim über den Radweg hinweg auf den Rhein, der hier mit einer großen Schleife nach rechts abbiegt. Es handelt sich um die ehemalige Kohleverladung des Verbandskraftwerkes Osthofen der Elektrizitätswerke Rheinhessen AG (heute EWR). Der Kran ist 95 Jahre alt.

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Altes Klärwerk in Mannheim

Das erste Klärwerk Mannheims – bestehend aus sechs Klärbecken, zwei Pumpenhäusern und einem Wasserturm sowie dem Wohnhaus des Klärwerkmeisters – ist fast vollständig erhalten, obwohl es 25 Jahre brach lag. Heute wird es als Künstleratelier  genutzt. Ein Areal von 10.000 Quadratmeter gehört zu dem Ensemble der norddeutschen Backsteingotik mit Jugendstilelementen, das im Vergleich zu der in Sandhofen 1973 neu erbauten Kläranlage geradezu malerisch wirkt.

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