Verkehr + Logistik

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Ehem. Fährhaus Feudenheim-Neuostheim (in Mannheim)

Die Feudenheimer Fähre  war bis 1969 in Betrieb. Das ehemalige Fährhaus steht unter Denkmalschutz. Es ist jedoch sanierungsbedürftig und in seinem Bestand gefährdet. Es weist an dieser Stelle auf die bereits im Mittelalter bestehende Fährverbindung am Neckar hin.

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Fährturm bei Nordheim

Fährtürme gibt es nicht viele. Anderenorts dienten sie früher als Verteidigungsanlage oder als Brückenköpfe. Der in Nordheim war die Unterkunft für den Fährmann und seine Familie. Aus regelrechten Sandsteinquadern gefügt steht er Dauerhaftigkeit ausstrahlend direkt am Hochwasserdamm auf der rheinabgewandten Seite...

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Flugplatz Mannheim

Der Flugplatz wurden Mitte der Zwanziger Jahre auf freiem Feld südlich des sich gleichzeitig entwickelnden Stadtteils Neuostheim angelegt. Von den historischen Gebäuden steht heute nur noch das Empfangsgebäude aus dem Jahre 1936, das nach Plänen des städtischen Hochbauamts unter Leitung von Josef Zizler (1881-1955) entstanden ist.

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Benz-Garage in Ladenburg

Älteste geplante Auto-Garage der Welt

In diesem idyllisch in einem Park gelegenen Turm verwahrte Carl Benz sein Lieblingsauto vom Typ Viktoria aus dem Jahr 1893. Über der Garage war seine Studierstube, wohin er sich zur ungestörten Arbeit zurückziehen konnte. Bis in die 60er Jahre stand anstelle des Viktoria ein Tonneau von 1901.

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Die Güterhallenstraße im Mannheimer Handelshafen

Nach der Fertigstellung des Mühlau-Hafenbeckens wird im Jahre 1875 auch der Zentralgüterbahnhof (heute Hauptgüterbahnhof) eingeweiht. Zahlreiche Lagerhallen, Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser vor in der Güterhallenstraße zeugen noch von diesem wichtigen Güterumschlagplatz.

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ehem. GEG am Binnenhafen

Der spärliche Rest des Lagerhauses der GEG (Großeinkaufgesellschaft deutscher Konsumvereine) und der verfüllte Binnenhafen bieten die Gelegenheit, darüber nachzudenken, woher die GEG ihre Waren bezogen hat – auch die „Kolonialwaren“.

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Ehemalige Großherzogliche Rheinbau-Inspektion Mannheim

Um die gewaltige technikgeschichtliche Leistung des Wasserbaus ins Werk setzen zu können, wurden entlang des Rheins sogenannte Rheinbau-Inspektionen eingerichtet - eine davon hatte ihren Sitz in Mannheim. Mannheim war ab 1861 für 60 Jahre lang zugleich auch Sitz der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt. So regelte die im Schiffahrtswesen bekannte Mannheimer Akte 1868 den Warenverkehr auf dem Rhein.

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Getreidelagerhäuser am Mannheimer Rheinkai

Die beiden Gebäude sind klassische Getreidelagerhäuser: der fast fensterlose Silospeicher, der durchfensterte Block für die Schüttböden und in der Mitte der Maschinenturm. Alles in glatten Look und kubischen Format der 1950er Jahre. Welcher Kontrast zu den historischen Speicherbauten, die hier vor dem Zweiten Weltkrieg standen!

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Alter Hafenkran bei der Kurpfalzbrücke

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Mannheim zum führenden Hafenplatz Süddeutschlands. Zum Be- und Entladen der Schiffe kamen ab Mitte des Jahrhunderts zunehmen Kräne zu Einsatz. Ein frühes, noch durch Muskelkraft betriebenes Exemplar hat sich unweit der heutigen Kurpfalzrücke erhalten.

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Hafenansicht von der Kurt-Schumacher Brücke

Der kurze Weg entlang der Kurt-Schumacher-Brücke gibt tolle Blicke auf Mannheim als Hafenstadt frei. Bei gutem Wetter kann man bis in den Industriehafen schauen. Vom Verbindungkanal, über das Mühlaubecken bis zum Rhein. Ein Teil der Strecke verläuft wind- und lärmgeschützt unterhalb des Straßenniveaus.

 

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Hauptbahnhof Mannheim, Empfangsgebäude

Das Gebäude stellt eine symmetrische Anlage mit Mittelbau, langgestreckten Flügeln sowie zwei seitlichen Pavillons dar. Das imposante Bauwerk hat die Abmessungen von ca. 160 m x 30 m. Den dreigeschossigen mehr als 30 m hohen Mittelteil bekrönt eine gläserne Kuppel. Das Erdgeschoss ist mit Leistadter Sandstein verkleidet. Mittel- und Kopfbauten sind in den oberen Stockwerken teilweise verputzt, teilweise verglast.

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Alte Kranbrücke Rheindürkheim

Eine markante Kranbrücke ragt bei Rheindürkheim über den Radweg hinweg auf den Rhein, der hier mit einer großen Schleife nach rechts abbiegt. Es handelt sich um die ehemalige Kohleverladung des Verbandskraftwerkes Osthofen der Elektrizitätswerke Rheinhessen AG (heute EWR). Der Kran ist 95 Jahre alt.

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