Objekte

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Ehem. Chemische Fabrik Badenia und Holzimport im Industriehafen MA

Auf diesem Gelände war seit der Gründung des Industriehafens um 1900 eines der größten Mannheimer Unternehmen der Holzbranche untergebracht, die Firma Adam Messerschmitt. Später kam die chemische Fabrik Badenia auf das Gelände. Im Sommer 2015 wurde der markante Fabrikschornstein und die dazu gehörende Halle abgebrochen.

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ehem. Zentralwerkstatt von Grün & Bilfinger (heute Implenia) in MA

Das prächtige rote Backsteingebäude an der Diffenéstraße fällt sofort ins Auge. Nicht zu übersehen ist die eigenartige Inschrift, die sich über die gesamte Fassadenbreite erstreckt: „Der Anfang war schwer – doch schwerer das Ende”. Sie bezieht sich auf die Bauzeit im Ersten Weltkrieg von 1916 bis 1920 und die Nachkriegszeit.

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Ehemalige Baumwollspinnerei – heute Schulz Speyer und Museumsdepot

Weithin sichtbar und schlossähnlich thront die riesige Textilfabrik mit großen Fenstern und zwei turmartigen Treppenhäusern auf einem Hügel. Es handelt sich um die ehemalige Speyerer Baumwoll-Spinnerei AG, die seit Jahren von einem Bibliotheksregalbauer und dem Historischen Museum der Pfalz als Lager bzw. Depot genutzt wird.

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Ehemalige Bettfedernfabrik – heute Hafenpark

Am südlichen Ufer des Industriehafens, umgeben von hohen Bäumen und umschlossen von einer klassischen Fabrikmauer aus Backsteinen liegt der gründerzeitliche Gebäudekomplex, der Deutschlands älteste Bettfedernfabrik war. Hier wurden Federn aus aller Welt gewaschen, sortiert, getrocknet, in Kissen gefüllt oder lose verpackt und verschickt.

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Ehemalige Bürgerbrauerei Weinheim

Auch Weinheim hatte sein „Brauerei-Schloß". Hinter diesem Begriff steht nicht nur die mit Lisenen, Gesimsen und Bogenfenstern stark gegliederte Fassade. Die Neubauten wurden oft optisch auffällig an damals wichtigen regionalen oder gar überregionalen Verkehrswegen errichtet.

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ehemaliger OEG-Bahnhof Mannheim-Wallstadt

Mit Inbetriebnahme der Nebenstrecke von Käfertal nach Heddesheim im Jahre 1909 wurde ungefähr in der Mitte der beiden Endbahnhöfe für die ehemals selbständige Gemeinde Wallstadt ein eigenes Empfangsgebäude errichtet. Vor dem heute umgenutzten Bahnhofsgebäude liegen zwei Gleise. Die Süddeutsche bzw. Oberrheinische Eisenbahn war eine Schmalspurbahn mit einer Spurbreite von 1 Meter. Die Bahnstrecke ist insgesamt 6,5 km lang.

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Wohnanlage „Blaue Heimat” mit Museumswohnung in Heidelberg

Nachdem die deutschen Städte im 19. Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum erfahren hatten, ging man nach dem Ersten Weltkrieg daran, sich um eine ordentliche Unterbringung der Einwohner zu kümmern. In zahlreichen Städten wurden kommunale Wohnungsbaugesellschaften gegründet…

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Zweigniederlassung der Bauunternehmung Joseph Hoffmann & Söhne

Die Bauunternehmung Joseph Hoffmann & Söhne gehörte um 1900 neben dem Baugeschäft F & A. Ludwig zu den wichtigsten Baufirmen der Rhein-Neckar-Region und zeichnete für zahlreiche Großaufträge ingenieurmäßig verantwortlich. Hierzu zählen insbesondere Bauten für die BASF, Raschig, Giulini und Knoll in Ludwigshafen, aber auch das Mannheimer Börsengebäude in E 4, die Rheinische Creditank in B 4, das Verwaltungsgebäude der Siemens-Schuckertwerke in N 7, Lagerhäuser im Mühlauhafen und am Rheinkai, Mühlenbauten, die Schalthausanlage des Großkraftwerkes, die Festhalle Rosengarten sowie der Wasserturm auf dem Friedrichsplatz.

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Capitol-Lichtspiel-Theater Limburgerhof

Fährt man am Ortseingang von Limburgerhof in die Speyerer Straße, sticht auf der rechten Seite der Schriftzug „Capitol“ sofort ins Auge. Das 70 Jahre alte Kino bietet Film- und Kulturveranstaltungen im Ambiente der 50er Jahre. In Schaukästen erzählen Fotos und Filmplakate von alten und neuen Zeiten und an der Decke funkeln Lüster im Charme der 50er und 60er Jahre. Die Einrichtung ist teilweise im Originalzustand erhalten.

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Capitolkino Mannheim

In Mannheim ist mit dem 90 Jahre alten Capitolkino in der Neckarstadt ein überaus schönes Beispiel expressionistischer Klinker-Architektur erhalten geblieben.

Der fünfgeschossige Klinkerbau mit Flachdach verhüllt eine Eisenbetonkonstruktion. Den gerundeten Mittelteil, hinter dem sich der Kinosaal befindet, flankieren flügelartig zwei im stumpfen Winkel abgeschrägte Seitenteile...

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Carl Bosch Museum Heidelberg

Das "Garagenhaus" von Carl Bosch: Der eingeschossige Mitteltrakt mit ehem. drei Garagen wird von zwei angebauten zweistöckigen ehem. Wohngebäuden flankiert. Zwei Walm- und das verbindende Satteldach sind ineinandergefügt. Das Dachgeschoß des Mittelteils ist mit Gauben versehen. Im Außenbereich stehen teils sehr große Ausstellungsobjekte: Originalteile einer Hochdrucksynthese-Anlage. Direkt benachbart ist ein moderner Neubau für Sonderausstellungen. Die Villa als ehemaliger Wohnsitz von Carl Bosch befindet sich mit Nebengebäuden in ca. 250 m Entfernung im Schloß-Wolfsbrunnenweg 33. Dieses ist nicht öffentlich. Dort befinden sich die Klaus-Tschira-Stiftung und weitere Einrichtungen. Allein ein Blick von der Straße ist schon beeindruckend.

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Containerterminal im Mannheimer Handelshafen

Die Logistikfirma Contargo betreibt am Mühlauhafen im Mannheimer Handelshafen den Containerterminal mit fünf Containerkranen. Ob über den Rhein, die Schiene oder per LKW werden Container von Mannheim zu den nördlichen Seehäfen oder von dort nach Mannheim transportiert.

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Ehem. Celluloidfabrik – heute: Industriehof Speyer

Eine große Zahl von sehr unterschiedlichen, überwiegend aus gelben Backsteinen erstellten Industriegebäuden ist auf dem „Industrie- und Gewerbehof Nord“ versammelt. Es handelt sich um die ehemalige Celluloid-Fabrik Kirrmeier und Scherer. In Speyer nannte man sie früher die „Zellid“, sie war zu ihren besten Zeiten einer der größten Arbeitgeber der Stadt.

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