Objekte

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Villa Dr. Fritz Engelhorn

Die in neobarocken Formen von dem Inhaber der Firma C. F. Boehringer & Söhne Dr. Fritz Engelhorn nach Plänen des bekannten Mannheimer Architekten Rudolf Tillessen errichtete Villa war bis zur Kriegszerstörung innen und außen eine der prunkvollsten Villen der Mannheimer Oststadt. Die Fassaden sind trotz baulicher Beeinträchtigungen der Wiederaufbauzeit auch heute noch ein Meisterwerk der handwerklichen und bildhauerischen Kunst ihrer Epoche.

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Alte Feuerwache Mannheim

Das Gebäude gliedert sich in einen langgestreckten Teil entlang der Hauptverkehrsstraße in Verlängerung der Breiten Straße und der Kurpfalzbrücke sowie zwei Quertrakte parallel zum Neckar. Den Südflügel überragt ein ca. 50 m hoher Turm mit zweifach gebrochenem Helm. Ursprünglich wurden in dem Turm die zum Einsatz gekommenen Schläuche getrocknet.

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Die Futtermühle im Industriehafen

Mischfutter für Tiere ist das Produkt von DEUKA. Hier werden die verschiedenen Futterstoffe gemahlen und gemischt. Die Marke „Club“ geht auf einen „Club der Legehennenhalter“ zurück, der mit seinem Hühnerfutter beste Erfolge erzielt haben soll.

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Ehem. Fährhaus Feudenheim-Neuostheim (in Mannheim)

Die Feudenheimer Fähre  war bis 1969 in Betrieb. Das ehemalige Fährhaus steht unter Denkmalschutz. Es ist jedoch sanierungsbedürftig und in seinem Bestand gefährdet. Es weist an dieser Stelle auf die bereits im Mittelalter bestehende Fährverbindung am Neckar hin.

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Ehem. Federhalterfabrik Kaweco in Heidelberg

Heidelberg – und speziell der Stadtteil Handschuhsheim - war von ca. 1900 bis in die 1930er Jahre ein Zentrum der europäischen Füllfederhalterindustrie. Der größte der damaligen Hersteller war die Firma Kaweco mit ihren ca. 1200 Beschäftigten. Das Fabrikgebäude und das Füllhaltermuseum sind ihre hinterlassenen Spuren.

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Ehemalige Filzfabrik Hess in Speyer, Wohn- und Gewerbepark

Die St. German-Straße südlich des Doms ist ein beschauliches Wohngebiet - bis man auf das Tor der „Melchior Hess Filzfabrik“ trifft. Hier beginnt ein ehemaliges Industrieareal, das sich im Umbruch zu einem Wohn- und Gewerbe-Park befindet. Links steht ein zweistöckiges Pförtnerhaus, das mit seinen vielen Gauben und dem tief gezogenen Dach sehr verspielt wirkt.

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Ehemalige Zigarrenfabrik „Gebrüder Fisch”

Das Haus Bahnhofstraße 17 in Heidelberg ist ein Beispiel dafür, dass die dortigen Stadtteile Bergheim und Weststadt anfänglich keine reinen Wohngebiete, sondern Mischgebiete mit zahleichen Gewerbebetrieben waren. Denn das Anwesen war nicht nur Wohngebäude, sondern gleichzeitig Sitz und teilweise Produktionsstätte der Zigarrenfabrik „Gebrüder Fisch“.

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ehemaliges Feuerwehrgerätehaus Mannheim-Neckarau

Der einstöckige Bau steht auf einem Sandsteinsockel, wurde aber ansonsten mit gelben Backsteinen und roten Zierklinkern errichtet. Das Hauptgeschoss wird umlaufend durch breite Segmentbogenfelder charakterisiert. Zur Straße haben diese Segmentbogenfelder die Funktion von Durchfahrten für die großen Feuerwehrfahrzeuge.

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Fährturm bei Nordheim

Fährtürme gibt es nicht viele. Anderenorts dienten sie früher als Verteidigungsanlage oder als Brückenköpfe. Der in Nordheim war die Unterkunft für den Fährmann und seine Familie. Aus regelrechten Sandsteinquadern gefügt steht er Dauerhaftigkeit ausstrahlend direkt am Hochwasserdamm auf der rheinabgewandten Seite...

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Felina, Miederwarenfabrik in Mannheim

Glatte 50er-Jahre-Fassaden mit großen Fenstern und einem Wechsel aus Backstein und Beton kennzeichnen das viergeschossige Bauwerk, das an der Lange Rötter Straße mit dem Logo „Felina“ wirbt. Es zieht sich die Melchiorstraße entlang und mit einem eleganten halbrunden Schwung auch in die Holzbauerstraße. Auf diesem Gelände wurden etwa 100 Jahre lange BHs und Miederwaren produziert.

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Fissanwerk – Brain Biotech in Zwingenberg

Unvermutet trifft man im mittelalterlich geprägten Zwingenberg auf einen Industriebau im Bauhausstil: die ehemaligen Fissanwerke, heute genutzt von einem mehrfach ausgezeichnetem Biotechnologie-Unternehmen. Etwas versteckt hinter hohen Alleebäumen erkennt man, wie der weiße Baukomplex des ehemaligen „Fissan-Werks” aus drei kubischen Baukörpern von drei bzw. vier Geschossen zusammengefügt ist.

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