Objekte

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Überrest des Areals der Eisenwarenhandlung „L. Weil & Reinhardt“ in Mannheim

Nach Unterzeichnung der Mainzer Akte 1831, technischen Veränderungen in der Binnenschifffahrt und dem Ausbau des Mannheimer Hafens entwickelte sich Mannheim im 19. Jahrhundert zum führenden Binnenhafen am Oberrhein. Als dessen Folge ließen sich in der Stadt zahlreiche Handelsgesellschaften nieder. Dazu gehörte auch die Firma „L. Weil & Reinhardt“ mit Ihrer ersten Niederlassung in Mannnheim am Verbindungskanal...

 

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Villa des Industriellen Paul Giulini

Die Villa L 5,3 steht auf dem Quadrat L 5 in einer baulichen Reihe historischer, Ende des 19. Jahrhunderts errichteter Villen des wohlhabenden Mannheimer Großbürgertums, die heute als Institutsgebäude von der Universität genutzt werden. Hier lagen bis zur Bebauung der Privathäuser ursprünglich die Großherzogliche Baumschule und die Schlossremise. Bei der Errichtung des Hauses war den Architekten Joseph Köchler & Georg Anton Karch die Rücksichtnahme auf das benachbarte Schloss zur besonderen Auflage gemacht worden.

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Walzmühle Ludwigshafen

1906 baute man die monumentale Industriemühle nach einem Brand größer wieder auf und stattete sie mit der damals fortschrittlichsten Technik – mit Walzenstühlen – aus. 1985 wird sie stillgelegt, später teilweise abgerissen und glücklos umgenutzt. Das unbeschadete Direktionsgebäude beherbergt heute das Ernst-Bloch-Zentrum.

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Wappenschmiede, Sägemühle, Triftanlagen in Elmstein/Pfalz

Die Elmsteiner Wappenschmiede ist ein wasserbetriebenes Hammerwerk (2 oberschlächtige Wasserräder) aus der Zeit um 1790 mit vollständiger technischer Ausstattung. In Verbindung mit der angebauten Einblatt-Sägemühle ist sie der einzige Kombibetrieb dieser Art, der in Deutschland erhalten geblieben ist.  

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Wäscherei und Kesselhaus der städtischen Krankenanstalten

– heute Nutzbau der Universitätsmedizin Mannheim

Zwei Türme mit gestuften Helmen begrenzen den langen mit grün glasierten Klinkern verzierten Bau entlang der Straße. Der größte Teil der Anlage liegt unter Straßenniveau. Es handelt sich um das Kessel- und Maschinenhaus des Heizkraftwerks, die ehemalige Wäscherei und die separat gebaute ehemalige Desinfektionsanstalt des benachbarten Klinikums.

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Wasserhäuser bei Guntersblum

Man findet in Rhein-Hessen eine Vielzahl von auffallend schön gestalteten kleinen Gebäuden am Wegesrand, viele davon etwas abseits der Straßen. Ein Rad- und Wanderweg verbindet diese Wasserbehälter im Jugendstil aus der Zeit vor 1911. Die meisten hier beschriebenen sind noch in Gebrauch und gehören zum Pumpwerk Guntersblum.

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Wasserhochbehälter in Grasellenbach im Odenwald

Der Wasserhochbehälter ist ein ca. 5 Meter großes torbogenartiges Gebäude aus rotem Sandstein, das in den Hang hinein gebaut ist. Jugendstil-Ornamente finden sich auf den Pfeilern und auf der Metalltür. Innen befindet sich ein runder Vorraum mit zwei Wasserbehältern, jedoch ohne Ornamente.  

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Wasserturm Gräfenau im Hemshof, Ludwighafen

Der Wasserturm steht im Hof der ebenfalls denkmalgeschützten Gräfenauschule in mitten des engen, alten Stadtkerns von Ludwigshafen, im Hemshof. Unvermittelt und riesig wirkt er sogar im Verhältnis zu der stattlichen alten Schule, die er fast etwas bedrängt. Über einem kreisförmigem Grundriss ist der Turm dreiteilig aufgebaut.

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Wasserturm Altrip

Der Wasserturm ist nicht nur die bestimmende Landmarke des Ortsbildes, sondern gilt auch als Wahrzeichen Altrips. Dabei erschließt sich seine ursprüngliche Funktion gar nicht auf den ersten Blick, was auch an dem eher ungewöhnlichen Umstand liegt, dass er sowohl mit einer Turmuhr als auch mit Glocken ausgestattet ist.

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Wasserturm auf dem Friedrichsplatz Mannheim

Der zylinderförmige, mit Ziegel gemauerte und mit gelbem Sinsheimer Sandstein verkleidete Wasserturm erhebt sich auf dem Friedrichsplatz, dessen Schmuckanlage als zentraler Schnittpunkt zwischen Altstadt und Oststadt ab 1888 angelegt wurde. Die wenig ausladende Form, besonders aber der bildhauerische Zierat repräsentiert den Wasserturm als neobarocken Monumentalbau mit der Funktion einer städtebaulichen Klammer zwischen der barocken Quadratestadt und der Stadterweiterung des späten 19. Jahrhunderts.

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Wasserturm Edigheim

Wassertürme bilden meist deutlich sichtbare Landmarken, da sie aus der umgebenden Bebauung herausragen. Das gilt auch für den Turm im dörflich geprägten Edigheim.

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Wasserturm in Mannheim-Seckenheim

Die günstige Beschaffung von Kies in der Rheinebene gab den Ausschlag dafür, dass für die Tragkonstruktion des Turmes eine Stampfbetonbauweise gewählt wurde. Er hat einen achteckigen Grundriss mit acht tragenden Pfeilern, die durch zwei durch Rippen (Unterzüge) versteifte Deckenplatten in zwei Ebenen miteinander verbunden sind. Die obere dient als Tropfboden.

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Wasserturm Ladenburg

Wassertürme sind quasi die Leuchttürme des Binnenlandes. Beide aus technischen Gründen errichteten Turmarten sind als Landmarken weithin sichtbar. Wassertürme und die meist älteren Kirchtürme waren die höchsten Gebäude größerer Orte in flachen Landschaften. Der Ladenburger Wasserturm hat eine besondere Anmutung.

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Wasserturm Luzenberg und Schule

„Vermutlich wird sich manch' einer wundern, was das Schulhaus mit einem solch' großen Turm macht. Der Turm macht aber mit dem darum herumgebauten Gebäude einen schönen Anblick.“ So kommentiert 1914 ein Stadtrat das Ensemble aus Wasserturm und Schule, das ungemein wuchtig und reichlich verziert heute am Eingang zum Stadtteil Luzenberg steht.

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