Objekte

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Kukirol-Werk in Weinheim

So manche Werbespüche kennt „man” einfach. Dieser gehört sicher dazu. Wegen dieser Tatsache und den Ursachen für die Bekanntheit wurde dieses Werk hier aufgenommen, also nicht wegen der Architektur, des Baustils oder der Pioniertechnik. Die Werbekultur ist Teil der Industriekultur und verursacht die Bekanntheit. Schauen wir besonders nach der Reklame!

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KulTurm – ehem. Wasserturm und Bunker in Ludwigshafen

Als achteckiger Luftschutzbunker wurde der heute als Cafe-Galerie und Club genutzt Turm gebaut. Doch er diente auch schon als „Bunker-Hotel“ und beherbergt bis heute noch einen leeren Trinkwasserbehälter – ein Beispiel vielfältiger öffentlicher und fantasievoller privater Nutzung.

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Kurt-Schumacher-Brücke zwischen Mannheim und Ludwigshafen

Die 1972 fertig gestellte Kurt-Schumacher-Brücke ist die zweite direkte Verbindung zwischen Mannheim und Ludwigshafen. Vor allem vom Fuß- und Radweg der Bücke aus hat man teilweise spektakulär Blicke auf die Brückenkonstruktion sowie auf den Mannheimer und Ludwigshafener Hafen und die umgebenden Industrie- und Gewerbeanlagen.

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Oberes Werk / Kerzenfabrik Schriesheim

Auf dem etwas versteckt liegenden, ca. 10.000 m² großen Gelände oberhalb des Waldschwimmbads befinden sich die letzten Zeugen einer sehr wechselhaften Wirtschaftsgeschichte. Sandsteingefaßte Fenster sind z.T. als Rundbögen ausgebildet, jedoch mit grauer Farbe behandelt. Die Reste einer mehrfach umgenutzten Mühle sehen 2008 einer erneuten Umnutzung und Sanierung entgegen.

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„Hofschaffer“ bei Recycling Kindla

Neben bunt bemalten Nachtclubs taucht das schrille Wandgemälde „Container-Dienst Kindla“ seitlich an einer Hofeinfahrt auf. Es zeigt, worum es dabei geht: um Metallrecycling, vulgo: Schrotthandel.

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Alte Tabakfabrik Landfried in Heidelberg

Die ehemalige Fabrik breitet sich auf dem gesamten Areal zwischen Bergheimer, Mittermaier-, Alte Eppelheimer und Karl-Metz-Straße aus. Fünfstöckige ehem. Produktions- und Lagergebäude bildeten mit Direktoren-Villa, Verwaltungssitz und Nebengebäuden eine Einheit. Die Umnutzung zu einem vielfältig genutzten Gewerbehof erfolgte ohne Kontrastierung mit moderner Architektur.

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Alter Wasserturm der Firma Lanz

 (heute John Deere GmbH & Co.KG)

Der Wasserturm steht im Nordwerk und bildete viele Jahre einen Teil der eigenen Betriebswasserversorgung, die aus fünf Brunnen mit Enteisungsanlagen bestand.

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Ehem. Lederwerke Hirsch in Weinheim

Nicht zu übersehen bei der Ausfahrt aus dem Weinheimer Bahnhof nach Norden: Die rot-weißen kontrastreichen und bis zu fünf Stockwerke hohen Gebäude westlich ganz nahe an den Geleisen. Die ältesten Bauteile stehen auf Fundamenten, die um 1900 an dieser verkehrsgünstigen Lage gelegt wurden. Die Gebiete nördlich und südlich des Weinheimer Bahnhofs waren im Eisenbahn-Zeitalter „die" zukunftsträchtigen Standorte für Fabriken.

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Heinrich-Lanz-Denkmal

Das Standbild von Heinrich Lanz würdigt die großen Verdienste des Fabrikanten, der Mannheim durch die weltweite Produktion von Landmaschinen als Industriestandort mit begründete. Er zählte um 1900 neben Carl Benz zum wichtigsten Unternehmer der Quadratestadt. Beiden Männern wurden an ihrer Wirkungsstätte Erinnerungsmale aufgestellt. Es handelt sich um die einzigen Industriellen-Denkmäler in Mannheim.

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Landschaftspark von Gienanth und Herrenhaus, Eisenberg

Die eindrucksvolle Gesamtanlage aus modernem Metallbetrieb, klassizistischem Herrenhaus, Hammerweiher und Landschaftspark ist ein erhaltenswertes Zeugnis der frühindustriellen Entwicklung in der Pfalz. Die imposante Gießerei erstreckt sich im engen Tal, zunächst mit vielen modernen Gebäudekomplexen. Je weiter man sich von der Gemeinde Eisenberg Richtung Ramsen entfernt, umso älter werden die Gebäude, bis man schließlich das 1882 errichtete Verwaltungsgebäude erreicht, an das sich das in altrosa gestrichene Herrenhaus mit Hofgebäude anschließt.

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Lanz-Gruft auf dem Hauptfriedhof Mannheim

Der Mannheimer Hauptfriedhof lädt mit seinen vielzähligen historischen Grabmälern zu einem aufschlussreichen Rundgang durch die Mannheimer Heimatgeschichte und insbesondere auch durch die Mannheimer Industriegeschichte ein. Namhafte Industrielle ließen – teilweise noch zu Lebzeiten – ihre letzte Ruhestätte als antike Mausoleen mit hohem künstlerischem Anspruch gestalten.

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Lokschuppen im Feldbahnmuseum Wiesloch

Der Lokschuppen ist ein Original aus dem Jahre 1905 und gehörte zu einer großen ehemaligen Ziegelei in Wiesloch. Das Gebäude ist als Teil eines verlängerten Schuppens fast unverändert erhalten geblieben. Auch die Rauchabzüge über den Stellplätzen der ehemaligen Faldbahndampflokomotiven sind noch vorhanden. Sogar der Ruß hängt noch in der Decke. Nach dem 2.Weltkrieg wurde der Lokschuppen verlängert. Dies ist außen am Mauerwerk und innen an der Konstruktion zu erkennen.

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Luftschiffwerft Schütte-Lanz in Brühl

Luftschiffe übten als „Giganten der Lüfte“ zu allen Zeiten eine große Faszination aus. Dabei wird vergessen, dass sie im ersten Weltkrieg vor allem Angst und Bomben verbreiteten. In Brühl bei Mannheim wurden von 1909 bis 1919 auf der Werft „Luftschiffsbau Schütte Lanz“ 22 Militärluftschiffe mit starrem Sperrholzgerüst gebaut.

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Villa Karl und Gisella Lanz in Mannheim-Oststadt

Das viergeschossige Palais steht auf einem hohen Sockelgeschoss. Das obere Geschoss ist als Mezzaningeschoss ausgebildet und durch ein kräftiges Kranzgesims von den unteren Stockwerken getrennt. Hier im Dachbereich sind die frühesten und umfangreichsten baulichen Änderungen zu verzeichnen. Schon 1923 trug man das ursprüngliche 10 Jahre alte Mansarddach mit den bildhauerisch gestalteten Gauben ab...

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